Post-Vac-Syndrom & Long COVID
- Deutliche Leistungsminderung, Konditionseinbruch, Minderbelastbarkeit
- Chronischer Erschöpfungszustand, Müdigkeit, „Brainfog“
- Muskelschwäche, Kraftlosigkeit, Muskelschmerzen, Zittrigkeit
- Brustkorbschmerzen
- Kopfschmerzen
Oft sind gerade Menschen betroffen, die zuvor sehr sportlich und gesundheitsbewusst gelebt haben.
Allerdings ist das individuelle Ausmaß einer Nebenwirkungs-Reaktion auf eine mRNA-Impfung abseits des „Post-Vac-Syndroms“ oft unklar und kann im Verborgenen ohne oben genannte Symptome ablaufen.
So werden in Studien von international renommierten Wissenschaftlern und Institutionen wie der Ben Gurion University, Israel National Emergency Medical Services, Sloan School of Management, dem Massachusetts Institute of Technology und anderen medizinischen Einrichtungen Zusammenhänge zwischen einer mRNA Impfung und einer erhöhten Komplikationsrate an kardiovaskulären Akutereignissen sowie weiteren schwerwiegenden Nebenwirkungen beobachtet – gerade innerhalb der jüngeren Bevölkerungsgruppe der unter 40 Jährigen.
Beispiel-Publikationen:- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35484304/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36055877/
- https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2793348
In Bezug auf das Post-Vac-Syndrom ist festzustellen, dass die Betroffenen eine Odyssee an Diagnostik durchstreifen und am Ende ohne Diagnose und Therapiekonzept dastehen. Wir bündeln das bisher bekannte Wissen in Bezug auf therapeutische Ansätze und möchten Betroffenen eine Stütze sein, auf ihrem Weg, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden wieder herzustellen. Wir halten Ausschau nach neuesten Erkenntnissen und erstellen Ihnen einen individuellen Therapieplan mit regelmäßigem Follow-up. Mittlerweile sind wir mit unserem Online-Beratungsprogramm bundesweite Anlaufstelle für Menschen mit Post-Vac-Syndrom, sowie mit Long-COVID.
Die Ursachen eines Long-COVID oder Post-Vac-Syndroms liegen in einer Immundysregulation – und genau das fehlgeleitete Immunsystem gilt es wieder herzustellen.
Hierzu gibt es mittlerweile unterschiedliche Ansätze. Schwerwiegende Verläufe eines Post-Vac-Syndroms werden in einigen wenigen Zentren mit einer Art Blutwäsche, Apherese, behandelt. Viele Patienten scheinen nach mehreren Anwendungen eine klinische Besserung ihrer Symptome zu verspüren. Allerdings gibt es hierzu leider noch keine größeren Studiendaten und die sehr teure, kostspielige Therapie wird von den Kassen momentan leider nicht übernommen (ggf. im Einzelfall). Da die Therapie der Apherese neben dem Kostenfaktor auch eine recht invasive Therapieform darstellt, haben wir ein Post-Vac und LONG-COVID – Therapieprotokoll entwickelt, dass basierend auf ausgewählten Medikamenten, sowie natürlichen und pflanzlichen Präparaten eine schonende und nicht-invasive Therapiealternative darstellt. Unserer Erfahrung nach verspüren die betroffenen Patienten sowohl mit Post-Vac als auch mit LONG-COVID-Syndrom bereits nach wenigen Wochen einen deutlichen qualitativen Unterschied ihres Wohlbefindens.
Wenn Sie betroffen sind oder den Verdacht haben, ein Post-Vac-Syndrom entwickelt zu haben, können Sie sich gerne in unserer Spezialsprechstunde (Selbstzahler-Leistung) anmelden. Bei weiterem Interesse wenden Sie sich unverbindlich an service@cppm-bonn.de.